Donnerstag, 27. November 2008

Montag, 17. November 2008

Dienstag, 11. November 2008

Abholzung


Größere Kartenansicht

Auf dieser Karte kann man die Abholzung des Regenwaldes erkennen. Hier die großen Grau-braunen Felder .

Satelittenüberwachung


Eine im Oktober 2005 erschienene Studie zur selektiven Rodung hat nun Erschreckendes offen gelegt: Allein in den Jahren 1999 bis 2002 muss zu den bislang angenommenen Waldschäden durch Kahlschlag jeweils 60 bis 128 % Zerstörung durch selektive Rodung hinzugerechnet werden. Deutlich wurde die zusätzliche Zerstörung durch eine neue Satellitentechnik. Bislang wurden bei der Satellitenüberwachung nur die kahl geschlagenen Stellen erkannt. Mit einer neuen Satelliten-Technik mit ultra hoher Auflösung der Bilder, die von Wissenschaftlern der Carnegie Institution und der Stanford University entwickelt wurde, lassen sich nun die Lücken im Urwald feststellen, wo nur einzelne Bäume gerodet wurden.

Montag, 10. November 2008

Verbreitung


Der tropische Regenwald findet sich in der Nähe des Äquators zwischen 10° südlicher und 10° nördlicher Breite, wo Niederschläge regelmäßig stattfinden und ca. 250 Zentimeter im Jahr übersteigen. Er beheimatet die größte Artenvielfalt und die Baumarten werden bis zu 60 Meter hoch.

Freitag, 24. Oktober 2008

Klima im Regenwald

  • 6:00 Uhr Sonnenaufgang, der Regenwald liegt im Nebel (20 °C)
  • bis 10:00 Uhr viel Wasser verdunstet (20 - 25 °C)
  • bis 13:30 Uhr große Wolken entstehen und verdecken die Sonne (28 °C)
  • zwischen 14 und 17:00 Uhr heftige Regenfälle und Gewitter (bis ca. 30 °C)
  • ab 17:00 Uhr die Sonne scheint wieder (28 °C)
  • 18:00 Uhr Sonnenuntergang (26 °C)
  • nach 18:00 Uhr es ist dunkel (nachts 23 - 20 °C)

Dienstag, 26. August 2008

Donnerstag, 14. August 2008

Greenpeace

Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzteFischgefangen,
werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann."

Mittwoch, 13. August 2008

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Regenwald


Ein Video wie schön der Regenwald sein kann !!!!!

Aussterbende Tiere


Nie zuvor in der Geschichte der Menschheit starben in so kurzer Zeit so viele Pflanzen und Tiere aus wie in den letzten hundert Jahren.Für den Artenschwund sind die mehr als sechs Milliarden Menschen verantwortlich. Sie benötigen immer mehr Lebensraum, verändern ihn radikal nach ihren Vorstellungen: In den vergangenen hundert Jahren wurde die Hälfte aller Tropenwälder abgeholzt, die Hälfte der Sümpfe trocken gelegt.

Allgemein

Immergrüne, tropische Regenwälder entstanden auf allen Kontinenten, auf beiden Seiten des Äquators bis ungefähr zum 10. Breitengrad, vor allem in Südamerika und Ozeanien aber auch deutlich darüber hinaus. Die größte zusammenhängende Fläche zugleich mehr als die Hälfte der Gesamtfläche aller tropischen Regenwälder befindet sich im Bereich des Amazonasbeckens. Weitere große Regenwälder weisen das Kongobecken und Indonesien auf.
Der Begriff tropischer Regenwald kennzeichnet ein Ökosystem, das eine Vielzahl an Wald-Typen umfasst: zum einen den Tiefland-Regenwald bis etwa 800 m Höhe, zum anderen den Berg-Regenwald bis etwa 1500 m Höhe und schließlich dem Nebelwald jenseits von 2000 m Höhe. Gelegentlich werden in der Fachliteratur für bestimmte Regionen weitere Unterscheidungen vorgenommen, so zum Beispiel "Wolkenwald" für den Rücken der Nördlichen Küstenkordillere in Venezuela.

Dienstag, 12. August 2008